ausgeräumt
das Abschiedsfest steckte noch in den Knochen, da galt es, Gas zu geben und die Wohnung zu leeren. Schließlich hat sich Papa und Onkel Werner am Sonntag um 18.00 Uhr mit einem großen Auto angekündigt. Wir haben es Dank großer Hilfe von Mama, Papa, Nadine, Onkel Werner und Lotte geschafft, tatsächlich alles auszuräumen und im gemieteten Sprinter zu verstauen. Wahnsinn. Das ist echt rekordverdächtig.

Um 1.00 Uhr in der Nacht sind wir völlig platt ins Bett gesprungen. Wussten wir auch, dass nach viereinhalb Stunden Erholungsschlaf der Wecker wieder läutet und die Fahrt in den "hohen Norden" auf dem Tagesordnungspunkt steht.

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