Sonntag, 1. Juli 2007
kennen lernen und matchen
Dieses Wochenende stand ein Ausflug in die schöne, unterfränkische Stadt Würzburg auf dem Programm. Die viertgrößte und am Main gelegene bayrische Stadt bietet mit seinen rund 131.000 Einwohnern allerhand.
Neben der Besichtigung der weltberühmten Würzburger Residenz, waren wir Gast in eine supernetten WG. Lottes Bruder studiert in Würzburg und hat uns die Stadt, Land und Leute näher gebracht. Eigentlich wollten wir zum Weinfest im Hofgarten der Residenz, aber das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung. Das Fest wurde kurzerhand um eine Woche nach hinten verschoben. Unserer Stimmung tat dir jedoch keinen Abbruch. Neben der Residenz, haben wir einen Auftritt des Würzburger Jazzchors und den Kiliansdom besucht und Jochens-WG in einer Kneipe getroffen. Am Samstag haben wie die Festung Marienberg bestiegen und das Tennisracket geschwungen. Hat richtig richtig viel Spaß gemacht. Bei leckeren Kartoffeln mit Quark haben wir den Samstag gemütlich ausklingeln lassen und die Heimreise in den Pott angetreten.
Anbei zwei weitere Impressionen aus Würzburg:
Jochen und ich vor dem Würzburger Weltkulturerbe. Die Unesco hat das Bauwerk 1981 in den Rang eines Weltkulturerbes erhoben. Es sei das einheitlichste und außergewöhnlichste aller Barockschlösser, einzigartig durch ihre Originalität, ihr ehrgeiziges Bauprogramm und die internationale Zusammensetzung des Baubüros, eine Synthese des europäischen Barock. Sie veranschauliche zudem einen der strahlendsten Fürstenhöfe Europas.

Weitere Infos hier:
Schlösser in Bayern
Residenz Würzburg
Würzburg


Im Hofgarten hinter der Residenz

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Dienstag, 26. Juni 2007
hören, fahren & laufen
hören,...
von Donnerstag bis Sonntag war in Bochum "BochumTotal", d.h. die ganze Stadt ist auf den Beinen zum größten Innenstadt-Festival in Europa. 66 Bands auf vier Bühnen mitten im berühmt-berüchtigten Bermuda-Dreieck zeigten ihr können. Wir haben den karibischen-Reggae Klängen von Sebastian Sturm und dem abwechslungsreichen Programm der belgischen Top-Band Sioen gelauscht. Mit Rund 200.000 anderen begeisterten Leuten. Insgesamt kamen über 1.000.000 in die Bochumer Innnenstadt.

Mehr Infos hier: bochumtotal.de, waz.de und heinz.de

fahren,...
Samstag Morgen bin ich zurück ins Ländle. Stefan ist umgezogen und ich konnte meine Hände helfend einsetzen (glücklicherweise waren es weniger Stufen, wie bei meinem Umzug). Anschließend gab es lecker Essen mit meiner Familie und bei Sandras Geburtstagsfeier.
Papp Satt ging es nach Hause, um mich auf den kommenden Tag vorzubereiten,...

laufen,...
... der Sonntag stand unter dem Motto "Laufen". Daniela und ich hielten beim Stuttgarter Stadtlauf durch und kamen mit einer tollen Zeit ins Ziel.
Wir hatten in Bianca und Tobias die besten Betreuer auf unserer Seite und wurden angefeuert und unterstützt. Das Laufen hat richtig Spaß gemacht.
Start war hinter der Hanns-Martin-Schleyer-Halle und die Zielankunft im Meisterstadion des VfB vor atemberaubender Kulisse (wie ich beim Einlaufen fand). Tolles Erlebnis. Anschließend ließen wir uns das Radler und die Maultaschen (endlich wieder Maultaschen-irgendwie gibt es hier keine) schmecken. Lecker lecker.





weitere Bilder zum Stuttgart-Lauf findet ihr hier:
Stuttgarter-Zeitung-Lauf

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Montag, 18. Juni 2007
staunen
Am Sonntag stand Kultur auf dem Programm. Wir haben - einen Bestandteil der "Route Industriekultur" angeschaut - das Deutsche Bergbau Museum in Bochum - und gestaunt. Für 3.- € Eintritt ein tolles Erlebnis. Rund 400.000 Besucher strömen jährlich ins Museum. Es ist eines der bedeutendsten Bergbaumuseen der Welt und zugleich ein renommiertes Forschungsinstitut für Montangeschichte. Ingenieure fühlen sich hier pudelwohl.
Hier werden im Detail verschiedene Fräsformen und Abbaumöglichkeiten beschrieben. Interessant war die Besteigung der Fördergerüst Germania (dieser stand bis in die 70iger Jahre in Dortmund und wurde dann wieder in Bochum aufgebaut) und die Fahrt untertage im originalgetreuen Anschauungsbergwerk.

Absolut empfehlenswert!

"Glück auf!"

Falls ich euer Interesse geweckt habe:
Deutsches Bergbau Museum in Bochum

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trainieren und lernen
das ist das Motto!

Für mich steht das Training im Vordergrund meiner aktuellen Aufgaben. Warum?
Um das Gerät, die Bedienung, das Handling, die Einstellungen, die Programme zu verstehen und an die Vorteile daraus ableiten kann. Was unterscheidet unser Produkt von anderen Produkten? Warum ist unseres besser?

Dies lerne ich am besten und am überzeugendsten, wenn ich es am eigenen Leib spüre. Die Ergebnisse sind sensationell. Wenn ich es übertreibe jagt ein Muskelkater den anderen und ich tue mir schwer, die fünf Stockwerke in mein WG Zimmer zu kommen. Das Training macht sehr viel Spaß (sieht man, oder?) und auch das Befassen mit physiologischen Grundlagen ist sehr interessant.

Am Freitag und Samstag war ich mit einer Kollegin in Greven bei Münster zu einer Schulung. Ja, so schnell geht es - erst noch selbst geschult worden, nun schule ich teilweise schon selbst. Echt klasse. Abends haben wir noch den Käufer bei der "Nacht der Betriebe" unterstützt.
Am Samstag hat eine Physiotherapiepraxis in der Nähe von Aachen unsere Dienste in Anspruch genommen.

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Montag, 11. Juni 2007
leben
Sicherlich seid ihr interessiert, wie und wo ich so lebe.

Bilder von meinem Zimmer habe ich euch noch nicht, aber ich kann euch sagen, so langsam nimmt alles Kontur an.
Seit letzter Woche steht ein schöner Schreibtisch in meinem Zimmer. Jipi. Jetzt lässt es sich viel besser arbeiten und E-Mail schreiben.

Ich will nicht lange quatschen.
Anbei das Bad und zwei Bilder aus der Küche.

Meine beiden Mitbewohnerinnen, Julia und Claudia sind klasse. Claudia ist Pädagogin und Julia arbeitet in der Produktentwicklung bei LR. Sie wird aber unsere WG im Juli in Richtung Hamburg verlassen. Hoffentlich liegt dies nicht an mir :-(

Die kulinarische Geisterbahn und das Bad


Soweit so gut, das nächste Mal ist vielleicht ein Bild vom eingerichteten und aufgeräumten Zimmer dabei.

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erleben
das erste Mal in meinem noch so jungen Leben war ich am Samstag auf dem Kirchentag. Dieser findet alle zwei Jahre statt. In dieser Jahr machte er von Mittwoch (Eröffnungsgottesdienst) bis Sonntag (Abschlussgottesdienst) Halt in der Domstadt Köln.
Unter dem Motto: "lebendig und kräftig und schärfer" wurde nebem dem Thema Christentum auch über politische und gesellschaftliche Themen unserer Zeit informiert und diskutiert.
Nach ersten Angaben strömten in den fünf Tagen über 1.000.000 Menschen auf das Messegelände.
Falls ich euer Interesse geweckt habe, hier gibts weitere Informationen.

Ein kleiner, zum teil mir bekannter Teil davon, kam aus dem Ruhrgebiet. Genauer gesagt aus Essen. Der Gosperlchor Essen.
Am Donerstag fanden zwei Auftritte statt, und am Samstag, als ich dann zu Besuch war, ebenfalls zwei. Der erste in der Kölner Universitätsklinik, der zweite in der Messehalle.



Der Chor schaffte es, dass die Halle bebte (kein Witz) und alle ca. 2.500 Gläubigen in der Halle mitsangen und mitklatschten. Ein super Erlebnis. Tolle Stimmung.

Link zum Gosperlchor-Essen.

Den Abend haben wir gemütlich ausklingen lassen. Bei guter Musik der A-Cappella Boyband viva voce. Da die Jungs aus dem Süden kommen und einige Auftritte noch ausstehen, hier der Link. Vorbei schauen lohn sich: Homepage

Ein kleiner Einblick: (der fünte Mann versteckt sich hinter der Box,...)

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Freitag, 8. Juni 2007
aufbauen&entdecken
Die Zeit rast...
Letztes Wochenende bin ich zurück in den wilden Süden gereist. Nach dem Besuch eines super Meetings, bei dem ich tolle Menschen, zukunftsfähige Produkte und sehr viel interessantes über Trainingslehre, Muskelaufbau und Krafttraining kennen gelernt habe und zudem mit drei Kollegen, die nicht nur einen Marathon in ihrem Leben gelaufen sind, beim Frühsport war, habe ich noch meine liebe Familie in Nürtingen besucht, bevor es mit der Mitfahrzentrale wieder nach Dortmund ging.
Hier angekommen habe ich mein Zimmer eingerichtet. Der Schreibtisch steht und ich kann euch öfters auf dem Laufenden halten. Zudem hat meine Mitbewohnerin Claudia den WLAN Router eingerichtet, so dass ich aus der ganzen Wohnung schreiben kann.

Gestern war ich abends auf dem Friedensplatz in der Innenstaft und habe in mitten von Tausenden begeisterndes Fußballfans das EM-Qualifikationsspiel des deutschen Teams angeschaut. Die Stimmung war gut, aber mit der Meisterfeier des VfBs nicht zu vergleichen. Ole VfB ole ole,...

Heute, Donnerstag habe ich viel Büroarbeit gemacht und hier die Gegend rund um die Dortmunder Nordstadt entdeckt. Es gibt hier ja auch schöne Ecken. Von meinem Zimmer bis zum Hafen und damit bis zum Wasser ist ein srammer Fußmarsch von ca. 20 Minuten nötig. Dann ist aber Ruhe und Erholund pur angesagt. Am Kanal kann ich schön sitzen und die Gedanken schweifen lassen. Voller Freude schaue ich auf die nächsten freien und schönen Tage, um die Gegend hier zu entdecken.

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