Sehr gerne möchte ich euch noch ein paar Informationen zu Dortmund mitgeben...

Dortmund befindet sich in Nordrhein-Westfalen und hat 585.045 Einwohner, die verteilt auf 280,4 km² ihrem munteren Treiben nachgehen. Somit ist Dortmund die siebtgrößte Stadt Deutschlands.

Sehenswert sind neben dem Theater, das Konzerthaus, zahlreiche Museen, Bau- und Industriedenkmäler sowie das altehrwürdige Westfalenstadion (Neudeutsch: Signal-Iduna Park)

Weitere Informationen findet ihr hier:
dortmund
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Mit erstmals abgeschlossenem Feinschliff, das erste Bild des eingeräumten Zimmers



In die Ecke, wo noch die Kartons stehen, wird meine neue Denkecke eingerichtet. Nach langer Überlegung habe ich mich von meinem Kinderschreibtisch getrennt und halte voller Vorfreude auf unsere gemeinsamen Stunden Ausschau nach einem neuen - jipi.

Später folgen noch Bilder aus der anderen Ecke des Zimmers

Nach nur sehr wenig Schlaf gings auf die Autobahn. 450 km lagen vor uns. Diese zu überwinden stellt kein Hindernis dar, da ja Feiertag (Pfingsmontag) war, und somit die Straßen frei für uns.
Nach exakt viereinhalb Stunden Fahrt haben wir das Ortsschild Dortmund (lat. Tremonia) erreicht.

Ein bis unters Dach geladener Sprinter wollte geleert und ein schöner Zimmer im fünften (!) Stock mit Leben gefüllt werden. Also machten wir uns auf, die 65 Stufen mehrmals zu erklimmen.

Der Schweiß tropfte, bei Stefan (an dieser Stelle nochmals vielen vielen Dank für deinen Einsatz und deine große Hilfe - ohne dich würde das Sofa noch immer im Regen stehen), Papa, Lotte und mir.



Nach nur zwei Stunden waren wir fertig - und zwar fix und fertig, tranken dann noch einen Cafe mit den Eltern meiner Mitbewohnerin (und es gab meinen Lieblingskuchen dazu :-) ), ehe sich Papa und Stefan wieder in Richtung Autobahn auf machten und Lotte und ich den Feinschliff in Angriff nahmen.

das Abschiedsfest steckte noch in den Knochen, da galt es, Gas zu geben und die Wohnung zu leeren. Schließlich hat sich Papa und Onkel Werner am Sonntag um 18.00 Uhr mit einem großen Auto angekündigt. Wir haben es Dank großer Hilfe von Mama, Papa, Nadine, Onkel Werner und Lotte geschafft, tatsächlich alles auszuräumen und im gemieteten Sprinter zu verstauen. Wahnsinn. Das ist echt rekordverdächtig.

Um 1.00 Uhr in der Nacht sind wir völlig platt ins Bett gesprungen. Wussten wir auch, dass nach viereinhalb Stunden Erholungsschlaf der Wecker wieder läutet und die Fahrt in den "hohen Norden" auf dem Tagesordnungspunkt steht.

Mit einigen Grillwürsten, Freunden und Familie habe ich vom Schwabenland Abschied genommen, um die Tür für eine neue Stadt zu öffnen.



Die Würste, das Fleisch und die Salate waren lecker, das einzige schlechte war, dass der VfB gegen den Club aus Nürnberg verloren hat.